Sind Ihre Solarmodule weniger effizient als versprochen? Funktioniert Ihr Stromspeicher nicht richtig oder weist Ihre Photovoltaikanlage Mängel auf? Unsere Kanzlei ist spezialisiert auf rechtliche Fragen rund um Photovoltaikanlagen und Stromspeicher. Ob es sich um defekte Bauteile, Montagefehler oder Garantieleistungen handelt – wir setzen Ihre Rechte durch und helfen Ihnen, finanzielle Schäden zu minimieren.
Warum Sie sich an uns wenden sollten:
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Probleme mit Ihrer Solaranlage oder Ihrem Stromspeicher haben. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie nicht auf den Kosten sitzen bleiben!
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Hersteller von Solarmodulen und Stromspeichern bieten oft lange Garantien. Aber was tun, wenn Ihr System nicht die versprochene Leistung erbringt? Wir prüfen Ihre Garantieansprüche und setzen diese durch – ob es um Produktfehler oder Leistungsabfälle geht.
Wenn bei der Installation Ihrer Solaranlage Mängel aufgetreten sind, stehen Ihnen gesetzliche Gewährleistungsrechte zu. Wir unterstützen Sie dabei, diese geltend zu machen, und sorgen dafür, dass der Verkäufer oder Installateur die notwendigen Reparaturen durchführt.
Haben Sie durch Defekte an Ihrer Anlage oder Ihrem Stromspeicher einen Schaden erlitten? Wir klären, ob Sie Anspruch auf Schadensersatz haben – sei es bei Dachbeschädigungen durch die Montage oder bei Brandschäden durch technische Fehler.
Dem Erwerber einer Photovoltaikanlage stehen häufig Rechte aus einer Garantie zu. Hersteller von Solarmodulen und anderer Komponenten bieten regelmäßig Garantien über einen Zeitraum von 10 bis mehr als 20 Jahren an. Bei den Garantiebedingungen kommt es auf deren konkrete Ausgestaltung an. Die Bedingungen unterscheiden regelmäßig eine Produktgarantie und eine Leistungsgarantie. Die Produktgarantie bezieht sich auf Materialfehler und die Leistungsgarantie auf die Kapazität der Anlage. Ein spezialisierter Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Ansprüche gegen den Hersteller erfolgreich durchzusetzen.
Je nach Einbausituation kann die gesetzliche Gewährleistungsfrist zwei oder fünf Jahre betragen. Hier kommt es auf die konkreten Umstände des Einzelfalls an. So spielt es eine Rolle, wo der Schwerpunkt der Leistung liegt (Lieferung oder Montage) und ob die PV-Anlage an die individuellen Wünsche des Käufers angepasst wurde. Die Frist beginnt mit der Installation und Inbetriebnahme der Anlage. In dieser Zeit haftet der Verkäufer für Mängel, die bereits bei der Inbetriebnahme vorhanden waren und erst später bemerkt werden. Ein spezialisierter Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Ansprüche gegen den Hersteller erfolgreich durchzusetzen.
Bei Mängeln an Photovoltaikanlagen haften in der Regel der Installateur für fehlerhafte Montage und der Hersteller für defekte Bauteile. Der Planer oder Berater kann haftbar gemacht werden, wenn der Mangel auf eine fehlerhafte Planung oder Beratung zurückzuführen ist. Der Betreiber der Anlage haftet, wenn er Wartungspflichten vernachlässigt hat. Zusätzlich bieten viele Hersteller Garantien über die gesetzliche Gewährleistung hinaus, und Versicherungen können Schäden oder Ausfälle abdecken. Entscheidend ist, die jeweiligen vertraglichen Vereinbarungen zu prüfen, um die genaue Haftung festzustellen.
Es lohnt sich, einen Anwalt zu konsultieren, wenn der Verkäufer oder der Hersteller Ihre gerechtfertigten Ansprüche nicht erfüllt oder die Mängelbeseitigung unangemessen verzögert. Auch wenn die Ablehnungsbegründung unklar ist oder Ihre eigenen Bemühungen keine Ergebnisse bringen, kann ein auf Energierecht spezialisierter Anwalt Ihnen helfen, Ihr Recht durchzusetzen.
Ja, eine Rechtsschutzversicherung kann die Kosten für einen Anwalt übernehmen, wenn Ihr Versicherungsvertrag den streitigen Sachverhalt abdeckt. Sie sollten vorab eine Deckungszusage von Ihrer Rechtsschutzversicherung einholen, um sicherzustellen, dass die Anwaltskosten übernommen werden. Ein spezialisierter Anwalt übernimmt oft auch den Schriftverkehr mit der Rechtsschutzversicherung für Sie.
Ja, in den meisten Fällen können Sie Ihren Anwalt frei wählen. Dieser sollte über Expertise im entsprechenden Rechtsgebiet verfügen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Kommunikation mit Ihrer Rechtsschutzversicherung.
Die Anwaltskosten richten sich in der Regel nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und dem Streitwert. Bei einem Streitwert von 5.000 Euro liegen die Anwaltskosten außergerichtlich bei ca. 500 bis 700 Euro. Weitere Informationen über die Höhe der Anwaltskosten finden Sei im Kostenrechner des DAV (https://anwaltsblatt.anwaltverein.de/de/apps/prozesskostenrechner). Ein spezialisierter Anwalt kann Ihnen im Vorfeld genau mitteilen, welche Kosten auf Sie zukommen.
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