Betrugsserie bei ADAC VISA-Kreditkarten nach Bankwechsel – Hunderte Kunden betroffen!
In den letzten Monaten mehren sich die Berichte über Betrugsfälle mit ADAC VISA-Kreditkarten. Seit dem Wechsel des Bankpartners von der Landesbank Berlin zur Solarisbank (Solaris SE) im Herbst 2023 nutzen Kriminelle die Unsicherheit rund um die Umstellung aus, um Kreditkartendaten zu stehlen. Der Schaden: teils mehrere Tausend Euro pro betroffener Karte.
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So läuft die Betrugsmasche ab
Die Täter versenden täuschend echt aussehende Phishing-Mails mit Betreffzeilen wie:
„ADAC KartenService: Sie haben eine neue Nachricht“
Darin werden Kreditkarteninhaber aufgefordert, ihre Zugangsdaten zu „aktualisieren“ oder sich neu anzumelden – angeblich aufgrund des Partnerbankwechsels. Wer dem Link folgt und seine Daten eingibt, liefert sie direkt an die Betrüger.
Die Folge: unautorisierte Abbuchungen vom Kreditkartenkonto!
Korrekt ist zwar, dass bei der ersten Anmeldung nach dem Wechsel der Partnerbank von der Landesbank Berlin AG zur Solaris SE die gewohnten Zugangsdaten nötig sind. Es ist aber keine „Aktualisierung“ notwendig, wie in der E-Mail behauptet wird.
Phishing-Mail geöffnet? Daten eingegeben?
Dann sind Ihre Kreditkartendaten sehr wahrscheinlich in falsche Hände geraten.
Kontaktieren Sie uns, bevor es zu weiteren Abbuchungen kommt!
ADAC und Solarisbank im Fokus
Der ADAC selbst hat vor dieser Betrugsmasche gewarnt und eine Taskforce zur Unterstützung der Solarisbank eingerichtet. Trotzdem berichten viele Betroffene, dass ihre Beschwerden bei der Solarisbank ins Leere laufen – Rückbuchungen werden abgelehnt, Zuständigkeiten hin und her geschoben.
Rückbuchung abgelehnt?
Wir setzen Ihre Ansprüche gegenüber der Solarisbank und beteiligten Zahlungsdienstleistern durch – notfalls auch gerichtlich.
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Was Sie jetzt tun sollten!
Wenn Sie unrechtmäßige Abbuchungen auf Ihrer ADAC VISA-Kreditkarte feststellen, handeln Sie sofort:
- Sperren Sie Ihre Karte über die Hotline oder die App.
- Dokumentieren Sie alle Transaktionen, bei denen ein Betrugsverdacht besteht.
- Kontaktieren Sie Ihre Bank schriftlich und fordern Sie die Rückerstattung.
- Holen Sie sich anwaltliche Unterstützung, falls Ihre Rückbuchung abgelehnt wurde.
Sie wissen nicht, was genau zu tun ist? Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Lassen Sie uns Ihren Fall prüfen. Kontaktformular kostenlose Ersteinschätzung
Unsere Kanzlei hilft – kompetent und erfahren
Die Kanzlei von Buttlar Rechtsanwälte ist mit drei Fachanwälten auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert und hat bereits vielen Mandanten geholfen, ihre verlorenen Gelder erfolgreich zurückzufordern. Besonders im Zusammenhang mit Kreditkartenbetrug durch Phishing und Social Engineering verfügen wir über umfassende Erfahrung.
Wir prüfen kostenfrei und unverbindlich Ihre Erfolgsaussichten und setzen Ihre Ansprüche bei der Solarisbank oder dem Zahlungsdienstleister durch – schnell, effizient und rechtssicher.
Wir kennen die Masche. Wir wissen, wie man vorgeht.
Lassen Sie sich jetzt beraten – kostenlos und ohne Risiko.
0711/32091820 | kanzlei@vonbuttlar.com | https://vonbuttlar.com/anwalt-phishing/
Häufige Fragen (FAQ)
Wie erkenne ich, ob ich betroffen bin?
Wenn Sie Abbuchungen sehen, die Sie nicht zuordnen können – besonders ins Ausland oder an unbekannte Händler – liegt der Verdacht nahe.
Muss ich mein Geld selbst zurückfordern?
Die Solarisbank ist gesetzlich verpflichtet, nicht autorisierte Abbuchungen zu erstatten – oft verweigert sie das aber. Wir helfen Ihnen, Ihr Recht durchzusetzen.
Was kostet mich die rechtliche Unterstützung?
Die Ersteinschätzung ist kostenlos. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung greift oder die Bank die Kosten übernehmen muss, klären wir vorab transparent.